
Die Szenerien vom Zharu Tal handeln sich überhaupt um die künstlichen Sehenswürdigkeiten. Man kann die Faszination der Benbo Religion, das Baojing (Spiegel) Felsen, der Urtümliche Zharu Pferd-Weg, das von den Pilgern sehr geehrten Zharu Monasterium erfahren und besuchen. Die exotischen Erfahrungen begleiten die Reise.
Den Felsen findet man am Zugang zum Zharu Tales. Seine H?he betr?gt ungef?hr 400 Meter. Vor einem Bach steht der gro?e Felsen. Die gerade Seite des Felsens sieht entfernt wie ein risengro?er Spiegel aus. In der Fiktion sei der Spiegel vom Bergens-Engel Zhayi Zhaga hier gestellt. Unter dem Spiegel seien viele erliegenden Teufel, die die Menschen t?ten oder verletzen. Deswegen wird der Felsen auch als Teufel Felsen genannt.
Die Zharu Brücke wird über den Feicui (Jade) Fluss vom Nutzholz gebaut. Die Brücke zeigt den typisch tibetanischen Stil. Die Basis der Brücke sind die Nutzh?lzer mit eigener Farbe. Der Dach und die Schutzgel?nder an den beiden Seiten werden mit demselben Nutzholz mit eigener Farbe gebaut. Ohne bewusste Versch?nung sieht die Brücke natürlich aus. Entlang der Brücke werden viele bunte Longda Flaggen gestellt, die im Wind sch?n schweben. Auf der Brücke überblickt man die Szenerien: den kleinen, rei?enden Fluss, die Zypresse mit einer besonderen Figur, das kleine Schiff und den alten Baojing Felsen. Die sind ideale Roh-Materialien für die Künstlerischen Werke.
Der Weg ist 3 Kilometer lang. Er l?uft um, in den Wald und zu dem Zhayi Zhaga Bergfu?. Damals war der tibetanische Held Sageer K?nig hier vorbeigelaufen. Der Weg ist ein alter Weg für die Ritter, an dessen beiden Seiten man die unterschiedlich exotischen Sachen finden kann: die alte Steine und B?ume mit verschieden Figuren, die Flüsse, Str?nde, den Park, das Monasterium, die Wiese, die Schiff-Gruppe, die Eisdecke auf dem Berg und die Wolken am blauen Himmel. Die sch?nen Szenerien sind wie im Bild und im Film. Beim Durst kann man das Wasser direkt vom Bach nehmen, welches ganz kalt, kristallen, sauber ist und auch ein bisschen sü? schmeckt. Man kann auch mit Rinderhirten reden.
Am 15ten jeden Monats nach dem Mondkalender gehen viele Tibetaner von zu Hause zu dem Pferd-Weg. Sie bilden sich in die Gruppen und bringen die Zypresse-Laubwerke und den Wein mit. Die Tibetaner gehen das Monasterium besuchen. Wenn man an dem Besuch teilnimmt, bekommt man auch die heiligen Grüsse. Die Tibetaner bieten die Teilnehmer ihren Suyou Tee und den Wein an. Dabei k?nnte man sich über die heiligen Grüsse und die tibetanische Freundlichkeit freuen.
Wenn man auf dem Pferd-Weg l?uft, kann man an einem Park vorbeigehen, in dem viele ?pfel gepflanzt sind. Die ?pfel werden mit St?cken begrenzt. Das Zharu Monasterium befindet sich in diesem Park. Hinten dem Monasterium sind die Berge und gegenüber dem Monasterium steht der Baojing Felsen. Das golden und rot gef?rbte Monasterium setzt sich in der Anpflanzung. Die religi?sen Flaggen werden am Monasterium gestellt. Die sind ernsthaft und naiv.
Mit dem Lehm und Holz wird das Monasterium im tibetanischen Stil gebaut. Das Monasterium bestehen aus sechs Teilen: der Halle, dem Bibel-Haus, der Musik-Plattform, dem Tee-Haus, dem Gasthaus und den Wohnungen für die Lama (die tibetanischen M?nche). Auf dem Dach der Halle werden vier Glocken geh?ngt, von denen die ganz vorne geh?ngte Glocke den Austausch zwischen Leben und Sterben symbolisiert. An den beiden Seiten dieser Leben-Sterben-Glocke stehen zwei heiligen Schafe. In der Halle sitzt die Statue vom Gott der Tibetaner, bei dem die unterschiedlichen heiligen Werkzeuge geordnet sind. Auf den Boden deckt der wollige Teppich. Morgens lesen die M?nche in der Halle die Bibel. In der Morgenfrühe sind hier erfüllt vom heiligen licht von den Suyou-Lampen und den frommen Blicken. Der heilige Rhythmus lautet in der Halle.
Bis zum Zharu Monasterium 1 Kilometer steht ein Stein an dem Pferd-Weg, der als Lama (tibetanischer M?nch) Stein genannt ist. Zum Stein gibt es eine Fiktion: In Jiuzhaigou seien viele Menschen von einem Schlange-Teufel get?tet und verletzt. Der Teufel sei schlie?lich von dem tibetanischen Helden Gesaer K?nig vernichtet. Nach dem Kampf mit dem Teufel sitze der K?nig auf einen Stein und erhole sich. Der Stein wird als ?Lama Stein“ benannt. Die Spur auf dem Stein sei der Sitz des K?nigs. Die das Monasterium besuchenden M?nche müssen sich auch den Stein ansehen.
Das Zharu Monasterium gilt für die frommen Menschen als heiliges Haus. Das Monasterium war in der Ming Zeit (im Jahr 1673) nach der Meinung von dem tibetanisch echten Gott Duorang Nima und in der Pr?sentation von dem gro?en Lama Danzhen Jiezhan aufgebaut. Wegen finanziellen Problems konnte das Monasterium nicht umfangreich gebaut werden. Im Jahr 1860 wurde das Monasterium in der Pr?sentation von den drei Lama Jiezhezhu, Zejue und Anikesa vergr??ert. Die Gr??e der Fl?che betrug 15,000quaratmeter. Damals waren drei repr?sentative Lama und mehr als 100 M?nche in dem Monasterium. In den 50er Jahren letzten Jahrhunderts wurde das Zharu Monasterium zerst?rt. In den 80er Jahren letzten Jahrhunderts wurde das Monasterium repariert. Jetzt gibt es darin ein repr?sentativer Lama und 51 M?nche.
Im Zharu Monasterium finden vier gro?e Tempel-Versammlungen im jedem Jahr statt, von denen die Mazi Tempel-Versammlung am gr??ten ist, die am 15.05 nach dem Mondkalender stattfindet. Der so genannte Mazi ist ein Engel in der Boben-Religion, der die Teufel vernichtet. Die Versammlung ist eine Veranstaltung für ihn. Die Mazi-Versammlung ist eine gro?e religi?se Veranstaltung und ein wichtiges Volksfest. Drei Tage vor der Versammlung treffen sich die M?nche im Monasterium, fasten und lesen die Bibeln. An dem Versammlungstag nehmen die tibetanische Bewohner aus der Umgebung an der Veranstaltung teil. Sie schicken Hada (einem wei?er Tuch) gegenseitig. Die jungen Menschen halten die Versammlung als eine Chance zum Lieben. Sie bleiben im Wald, auf dem Strand oder irgendwo und überreden die Liebe.
Die Mazi Medikamente sind in der Versammlung frei geschickt. Das tibetanische Medikament sei von den M?nchen beim Yemazi-Bibel-Lesen für 7 Tage und 7 Nachte produziert. Man sagt, dass die Produktion solcher Medikamente sch?n schwierig sei. Vor allem brauchten man die mehr als 30 artige Roh-Materialien zu zermalen, mit Suyou Zanba zu vermischen, und schlie?lich mit 28 artigen anderen tibetanischen Medikamenten noch Mal zu vermischen. Diese Medikamente seien nicht ausgegeben. Der Rest davon sei als ?Medikament-Wurzel“ für die Produktion im n?chsten Jahr zu behalten. Das hei?t, dass eine ganz kleine Menge der Medikamente schon 1000 Jahre alt sei. Die Funktion der Medikamente ist ?hnlich wie das Penizillin, das die Endzündungen in gewisser Weise heilen kann. Man sagt, dass die Medikamente eine spezifische Funktion habe: Das Medikament k?nne die Personen beruhigen, wer schon mit Bein im Grabe stehe. Das Medikament k?nne den Toten beim Austausch zwischen Sterben und Leben helfen. Viele Menschen wollen deshalb die Medikamente haben.
Der Wasserfall findet man im Wald auf dem Abhang vom Zhayi Zhaga Berg. Das Wasser f?llt von dem Felsen vier stufig nach unten. Wenn man von unten nach oben sieht, dass es ein Wald über den Wasserfall gibt und dass der Wasserfall sich wie ein gro?er Hada (ein wei?er heiliger Tuch von Tibetaner) vom Himmel nach Erde entf?llt. Der Wasserfall wird damit von den Bewohnern als heiliger Wasserfall genannt.
Der Teich ist am Stra?enrand beim Zhaiyi Zhaga Berg. Die Schollen um den Teich sind rot. Die B?che flie?en durch die roten Schollen in den Teich, somit wird das Wasser rot gef?rbt. Der Teich wird von den Bewohner als Symbol vom Glück gesehen.
Seeh?he 4400 Meter
Der heilige Berg ist hoch und dünn, ?hnlich wie ein Schwert. Von unten zu sehen, strecht die Spitze an den Himmel. Im sch?nen Wetter geht die Sonne langsam unten. Der Berg ist in dieser Zeit gl?nzend. Wenn es regnet, bleiben die Wolken niedrig. Wenn man in dieser Zeit im Berg ist, steht man wie in den Wolken.
Der Zugang zum heiligen Berg ist das Ende des Pferd-Weges. Man sagt, dass der heilige Berg der Bergens-Engel Zhayi Zhaga geworden sei. In der Bibel ist geschrieben, dass der Berg zu den neun bekanntesten heiligen Bergen geh?rt. Für die Religion ist der Berg gleich wichtig wie der Songpan West-Himmel Berg und der Xuebaoding Berg.
Am fünfzehnten jeden Monats nach dem Mondkalander wandern die Tibetaner in den Berg und den Gott anbeten. Am fünfzehnten M?rz jedes Jahres nach dem Mondkalender ist das Wandern besonders wichtig. An diesen Tagen bilden sich die tibetanischen Anbeter die Gruppen. Sie laufen in einer Richtung um den Berg ein Mal und in der anderen Richtung noch ein Mal um den Berg. Bei Laufen werfen sie die ?Longda“ und singen die heiligen Lieder. Einige frommen Anbeter liegen beim Laufen platt auf dem Bauch, um den Gott fromm anzubeten. Das Wandern dauert ungef?hr drei bis vier Tage. Mit dem heiligen Quellwasser waschen die Anbeter sich, da sie glauben, dass mit diesem Wasser man den seelischen Schmutz und die Krankendheiten abwaschen k?nne. In der Pause sitzen sie auf der Wiese, trinken sie den Wein und begrü?en die anderen Anbeter.
Wenn man zum Ende des Ausschau-Baues geht, der an der norden Seite vom Xiongmao See liegt, findet man eine mit dem Stein gebaute Treppe,an ihrer rechten Seite ist der Xingmao See Wasserfall. Das Wasser f?llt vom Felsmassiv auf den Boden vom Tal. Unterwegs wird das gefallene Wasser von mehreren herausragenden Steinen geschnitten. Somit f?llt das Wasser stufig und kontinuierlich. Im Winter wird das Wasser zum Eis. Hier ist alles in einem klaren und kristallen Eis-Welt.
Interessant ist, dass es im See einen wei?en Stein mit schwarzen Streifen gibt. Der Stein sieht wie ein Panda aus. Auf der nicht ganz eingefrorenen Oberfl?che des Sees gibt es viele schwarzen Punkte. Die Fl?che mit dem wei?en Eis und den schwarzen Punkten l?sst sich ?hnlich das Fell von Panda sein.
Entlang dem Weg neben dem Wasserfall l?uft man bergab, tritt man auf einen glatten Pfad, den Fluss gebaut ist. Auf dem Pfad überblickt man den rei?enden Fluss. Aus der Dynamik vom Wasser und der Statik vom Berg entsteht eine starke Gegenstellung. Entlang dem Pfad werden einige Lusth?user für die Anschauung gebaut, die auch unterschiedlich schmecken.
Der See besteht eigentlich aus zwei Seen. Eins Davon befindet sich auf einer relativ h?heren Fl?che. Zwischen den beiden gibt es einen kleinen Bach. Der See sieht ?hnlich wie einen Quersack auf dem Rücken eines Pferds. Im Sommer und im Herbst erwachsen hier die Blumen und die Gr?ser sch?n gut.
Gegenüber dem Dalian See liegt der Hei See in einem Tal. Seine Gr??e betr?gt ungef?hr 3400 Quadratmeter. Um den See sind die Blumen und die Wiese. Ein wichtiges Merkmal ist die Ver?nderung seiner Farbe. Die Farbe ver?ndert sich nach der Uhrzeit und mit dem Standpunkt. über den See findet man sehr h?ufig die dunklen Wolken. W?re hier laut gerufen, würde es regen.
Die Nadeln fallen auf den Pfad, an dem die Kiefer und andere Blumen wachsen. Der Pfad l?uft neben der Stra?e, die sich mit der Zharu Brücke bindet. Der Pfad ist nicht lang, ungef?hr 500 Meter. Am Abend gehen die Touristen gerne auf dem Pfad spazieren.