
Die in Jiuzhaigou lebenden Tibetaner beachten sein Essen und Essenstradition, so wie sie ihre Wohnung und Kleidung gewissenhaft besorgen. Wenn man nach der Reise die lokalen Spezialit?ten wie z.B. Zanba, Suyou-Tee, Qingke-Bier probiert, kann man vielleicht diese Reise etwa erg?nzen. Damit k?nnte die Laune immer besser sein.
Zanba sind Hauptnahrungsmittel von den Tibetaner. Zanba sieht wie das gebackene Mehl aus. Die Bestandteile von Zanba sind Graupe, Erbse und Hafermehl,usw.
Sowohl bei Anbauen auf dem Feld als auch beim Züchten im Berg oder in der Reise bringen die Tibetaner die Zanba mit. Die Zanba sind gekocht leicht und mitzunehmen. Im Bereich, wo es wenige Menschen und Brennensmittel gibt, sind Zanba die preiswerten und guten Nahrungsmittel.
Die Bestandteile des Tees sind Butter und Milch. Im Tee kann man auch Walnuss, Erdnuss, Sesam, Ei und Salz hinzufügen. Die genannten Rohstoffe werden in einem Kübel durchgemischt. Danach wird der gekochte Tee in den Kübel einfüllen. Nach der Rührung sind die Zanba gefertigt. Die gefertigten Zanba muss man in einen Krug gie?en und aufw?rmen.
Der Ya-Tee wird mit den Bl?ttern vom Tee-Baum gekocht. Der Tee ist als Ya-Tee genannt, denn die Tee-B?ume in Yaan-Zone gepflanzt sind. In der Ming-Zeit (zwischen 1368 und 1644 ) wurde er auch als Ma-Tee (Pferd-Tee) und in Qing-Zeit als Bian-Tee genannt. Die Hauptnahrungsmittel von den Tibetanern sind Fleisch, dem Vitamin fehlt. Gemüse und Obst essen sie nur wenig. Der Ya-Tee enth?lt viel Vitamin. Beim Kochen vom oben genannten Suyou-Tee muss man den Ya-Tee nuten, da der Geruch vom Ya-Tee den Geschmack von Suyou-Tee verbessern kann.
Das Bier sind die wichtigen Getr?nke der tibetanischen Bewohner. Wenn die lokalen Menschen Gast einladen oder das Fest feiern, trinken sie das Bier gerne. Das Qingke Bier wird so produziert: Der Weizen und die Qingke (ein Art Pflanze) werden abgewaschen, zermahlt und gekocht. Mit den tibetanisch spezifischen Zutaten werden die Materialien anges?uert. Nach ein paar Tagen ist das Bier gefertigt. Dieses Getr?nk sieht gelb aus, wie das Bier, und schmeckt sü? und sauer. Es wird wegen der Farbe als tibetanisches Bier genannt.
Das Essen ist tibetanisch typisches Nahrungsmittel. Der sauerer Kohl wird mit dem trockenen Fleisch vom Jak oder von den anderen Tieren, den Kartoffeln, dem Mehl, dem Lauch und dem Salz durchgemischt und gekocht.
Für die Tibetaner ist die Wurst in der ersten Klasse. Für den wichtigen Gast bieten sie die Wurst an. Der Gast ist stolz, diese Wurst zu haben. Die Wurst wird mit dem Fleisch vom Jak (oder Schweinfleisch), den tibetanischen Zutaten, dem Blut und Darm gekocht. Der Wurst ist n?hrend und schmeckt gut.
Das Brot wird mit der Qingke (tibetanische Pflanze) gekocht. Es sieht gelb aus und schmeckt ein bisschen sü?.
Das Fleisch wird mariniert, und geschnitten. Beim Essen ist noch Chili dabei. Das Fleisch schmeckt gut. Wenn das Qingke Bier dabei ist, schmeckt das Fleisch ganz exotisch. In Jiuzhaigou wird eine Fabrik gegründet, die das Fleisch produziert. Touristen k?nnen den Fleisch leicht kaufen und als Geschenk mitnehmen.
Mit dem Jiemai Mehl kann man viele kochen, wie z.B.: Brot und Nudel. Jiemai ist günstig für die Gesundheit. Die mit Jiemai gefertigte Nudel kann man mit dem Fleisch kochen. Die Nudel schmeckt ganz gut und typisch tibetanisch.
Das Ciba ist leicht zu kochen: Die Kartoffel werden mit Wasser gekocht, gemahlt und geschnitten. Bei Essen kann man Chili, H?nig und den saueren Kohl als Zutaten nehmen.
Die anderen Nahrungsmittel sind K?se, Milch-Stück, Milch-Haut, Dofu, trockenes Fleisch, usw.
Der Jogurt wird so gekocht: Bis der Milch überwallend ist, fügt man den alten Jogurt hinzu. Unter der Temperatur 30-40 Grad Celsius wird der Milch gelegt. Kurz ist der Jogurt fertig. Er sieht wie Dofu aus, duftend und schmeckt ein bisschen sauer-sü?.